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Montag, 4. April 2016

Mit ohne Farbe

Als Kind war ich das, was man einen Hungerhaken nennt, also ein Esser, der seine Mutter zur Verzweiflung bringt. Ich erinnere mich, dass meine arme Mama hinter mir herlief, um zu fragen, ob ich nicht ein Brot möchte, natürlich mit Belag. Aber meine stereotype Antwort war, ja, aber mit ohne gar nix. Seitdem gebrauche ich gerne diese leicht absurde Ausdrucksweise, wenn etwas weggelassen werden soll. Heute ist es die Farbe. Ich möchte mich mit ein paar Schwarz-Weiß-Bildern an Fraukes Schwarzweissblick beteiligen. Die Schwarzweissfotografie verändert  unseren Blick, das macht sicher ihren Reiz aus. Die Formen, die Schatten werden wichtiger.




Ich finde, das ist eine tolle Idee. Da kann man die tollsten Fotos bewundern.


5 Kommentare:

  1. Liebe Magdalena,
    ich habe etwas geschmunzelt. Herrlih deine Ausführungen.
    S/w-Fotografie ist einfach schön. Hat Charme.
    Einen guten Start in die neue Woche wünscht dir
    Irmi

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  2. Genau, mit ohne. Finde ich genial.
    Die Fotografie mit den Kirchenbänken finde ich total stimmungsvoll.
    Viele Grüße
    Ursula

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  3. Ich habe für zwei gefuttert und war trotzdem ein Hungerhaken. :-)
    Alle Fotos sind wunderschön, mein Favorit wäre das letzte Bild.

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  4. Wie genau man schauen kann... Ich liebe diese mit ohne Farbe Bilder.
    Und Wortverdrehereien ebenso...
    Liebe Grüße
    Andrea

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  5. Großartige Aufnahmen, liebe Magdalena! Sie gefallen mir alle ausnahmslos gut - ich freue mich sehr, dass du zum SchwarzWeissBlick verlinkt hast! Recht hast du, in Schwarzweiß wird der Blick ausschließlich auf das Wesentliche gelenkt, sehr reizvoll.

    Vielleicht sehe ich ja demnächst wieder einen so tollen Beitrag von dir, ich würde mich freuen.
    Ich habe den Button wieder in den Post eingefügt, vielleicht klappt das Mitnehmen jetzt. Danke für deinen Hinweis!

    Liebe Grüße und hab eine schöne Woche ... Frauke

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